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The Reich
Chancellery and Führerbunker Complex
An Illustrated History of the Seat of the Nazi Regime
by Steven Lehrer
McFarland & Co, Publishers
ISBN
0-7864-2393-5
ca. 150 photographs, maps, appendices, notes,
bibliography, index
[256]pp.
hardcover
(7 x 10)
2006, $45.00
From the Chancellery, Hitler made his last radio speech,
January 30th, 1945, the twelfth anniversary of his appointment as Reich
Chancellor. On the same day, a Russian submarine sank the Wilhelm Gustloff,
evacuating German civilians and wounded German soldiers and sailors from Gdnyia
(Gotenhafen) to Kiel. The sinking remains the worst disaster in shipping
history, in terms of loss of life in a single vessel. Official German records
estimate that 6,050 people died in the icy Baltic waters, but others have calculated 9,000 to 10,000
fatalities. Many of the victims had just listened to Hitler's Chancellery speech
over the ship's loudspeakers:
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...Ich
appelliere in dieser Stunde deshalb an das ganze deutsche Volk, an der
Spitze aber an meine alten Mitkämpfer und an alle Soldaten, sich mit einem
noch größeren härteren Geist des Widerstandes zu wappnen, bis wir — wieder
wie schon einmal den Toten dieses gewaltigen Ringens den Kranz mit der
Schleife auf das Grab legen dürfen: „Und ihr habt doch gesiegt!“
Ich
erwarte von jedem Deutschen, daß er deshalb seine Pflicht bis zum Äußersten
erfüllt, daß er jedes Opfer, das von ihm gefordert wird und werden muß, auf
sich nimmt, ich erwarte von jedem Gesunden, daß er sich mit Leib und Leben
einsetzt im Kampf, ich erwarte von jedem Kranken und Gebrechlichen oder
sonst Unentbehrlichen, daß er bis zum Aufgebot seiner letzten Kraft
arbeitet, ich erwarte von den Bewohnern der Städte, daß sie die Waffen
schmieden für diesen Kampf, und ich erwarte vom Bauern, daß er unter
höchstmöglicher eigener Einschränkung das Brot gibt für die Soldaten und
Arbeiter dieses Kampfes. Ich erwarte von allen Frauen und Mädchen, daß sie
diesen Kampf, so wie bisher, mit äußerstem Fanatismus unterstützen. Ich
wende mich mit besonderem Vertrauen dabei an die deutsche Jugend.
Indem wir eine so verschworene Gemeinschaft bilden, können wir mit Recht vor
den Allmächtigen treten und ihn um seine Gnade und seinen Segen bitten. Denn
mehr kann ein Volk nicht tun, als daß jeder, der kämpfen kann, kämpft und
jeder, der arbeiten kann, arbeitet und alle gemeinsam opfern, nur von dem
einen Gedanken erfüllt, die Freiheit, die nationale Ehre und damit die
Zukunft des Lebens sicherzustellen.
Wie
schwer auch die Krise im Augenblick sein mag, sie wird durch unseren
unabänderlichen Willen, durch unsere Opferbereitschaft und durch unsere
Fähigkeiten am Ende trotzdem gemeistert werden. Wir werden auch diese Not
überstehen. Es wird auch in diesem Kampf nicht Innerasien siegen, sondern
Europa — und an der Spitze jene Nation, die seit eineinhalbtausend Jahren
Europa als Vormacht gegen den Osten vertreten hat und in alle Zukunft
vertreten wird: Unser Großdeutsches Reich, die deutsche Nation!" |
...Therefore, in
this hour, I call on the entire German Volk, especially my old comrades in
arms and all soldiers, to resist even more tenaciously, until we can, as
before, lay wreath and bow on the graves of the dead from this fierce battle, with
the inscription, “and you still were victorious.”
I expect that
every German will fulfill his duty to the utmost, that he will make every
sacrifice demanded of him. I expect that every able-bodied person will fight,
body and soul. I expect that the sick, the frail, and the otherwise
indispensable, will expend all their
strength. I expect city dwellers to forge weapons for this war, and I expect
farmers to devote themselves single-mindedly to providing bread for the
soldiers and workers. I expect all women and girls to support the war
fanatically. I turn to German youth with particular trust.
If we can
build a committed society, we can appeal rightfully to the Almighty for his
grace and blessing. A Volk cannot do more. Everyone who can fight will
fight, all who can work will work and sacrifice together, with only one reward:
freedom, national honor, and thereby a secure future.
No matter how
bad the crisis looks now, our unbreakable will and willingness to sacrifice,
and our capabilities, will allow us to prevail. We will survive our
suffering. In this war, Asia will not triumph. Europe will triumph. And at
its summit will stand that nation, which for 1500 years has been and will be
a bulwark against the East: our Great German Reich, the German Nation!
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