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Himmler Eulogy

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Heinrich Himmler was born Oct. 7, 1900, in Munich. The second most powerful man in the Third Reich, he controlled the police, the SS, and, toward the end of World War II, even parts of the army. In notorious speeches at Posen to generals of the Waffen SS (October 4, 1943) and at Sonthofen to Wehrmacht generals (June 21, 1944) Himmler announced the wholesale plundering and murder of the Jews. He was captured by the British in 1945, and committed suicide by taking poison, or was murdered by his captors. He was buried on the Lüneberg Heath, near Hamburg, in an unmarked grave. On June 9, 1942, Himmler delivered this verbose eulogy for Reinhard Heydrich, discreetly omitting any mention of Heydrich's expulsion from the navy, chronic womanizing, or the inconvenient fact that Bruno Heydrich, Reinhard's father, might have been Jewish:

Heinrich Himmler eulogizes Reinhard Heydrich
Mein Führer!
Liebe Familie Heydrich!
Verehrte Trauergäste!
Mit dem Tode des SS-Obergruppenführers Reinhard Heydrich, des Stellvertretenden Reichsprotektors in Böhmen und Mähren und Chef des SD und der Sicherheitspolizei, hat die nationalsozialistische Bewegung abermals einen opfervollen Beitrag zum Freiheitskampf unseres Volkes gegeben.
So unfaßbar für uns der Gedanke war, daß dieser strahlende, große Mensch nach kaum vollendetem 38. Lebensjahre nicht mehr unter uns weilen und in seiner Freunde Mitte kämpfen sollte, so unersetzbar sein einmaliges Können, verbunden mit einem Charakter von seltener Reinheit und einem Verstand von durchdringender Logik und Klarheit ist, so würden wir nicht in seinem Sinne handeln, wenn wir nicht hier an seinem Sarge die heldischen Gedanken vom Stirb und Werde, die einstmals unser Volk beim Tode ihrer Liebsten bewegt haben, wieder zu unseren eigenen machen würden. In diesem Geist wollen wir die Feier zu seinen Ehren begehen, von seinem Leben erzählen, von seinen Taten sagen, um dann die stoffliche Hülle dem ewigen Kreislauf alles Seins auf dieser Erde wieder zurückzugeben und hernach, so wie er gelebt und gekämpft hat, weiterzufechten, um so zu versuchen, seinen Platz mit auszufüllen.
Reinhard Heydrich wurde am 7. März 1904 in Halle an der Saale geboren. Er besuchte Volksschule und Reformgymnasium. Schon in seinen Schuljahren, die nach dem Jahre 1918 in die Zeit des großen Niederbruches unseres Volkes fielen, war der junge Schüler mit 16 Jahren in seiner glühenden Liebe zu Deutschland als Melder im Freikorps „Maercker" und als Freiwilliger im Freikorps „Halle" in dem damals so roten Mitteldeutschland tätig. Im Jahre 1922, in einer Epoche, die alles Soldatische ablehnte, tritt er als begeisterter Offizieranwärter in die Reichsmarine ein. Im Jahre 1926 wird er Leutnant, 1928 Oberleutant zur See. Als Funk- und Nachrichtenoffizier war er in den verschiedensten Dienstzweigen tätig und weitete seinen Blick durch Fahrten und Reisen in das Ausland. Im Jahre 1931 schied er aus der Reichsmarine aus.
Durch einen seiner Freunde, den damaligen SS-Oberführer von Eberstein, erfuhr ich von ihm und holte ihn im Juli d. J. in die Schutzstaffel. Heydrich, gewesener Oberleutnant, trat nun als einfacher SS-Mann in die kleine Hamburger Staffel ein und machte in ihr zusammen mit all den braven, meist arbeitslosen Jungs, die dort der erste treue Anfang waren, Dienst im Saalkampf und in der Propaganda in den reichlich vorhandenen roten Vierteln der Stadt. Bald danach holte ich ihn mir nach München und übertrug ihm in der noch recht kleinen Reichsführung SS seine neuen Aufgaben.
Mit der ihm angeborenen Treue und Zähigkeit stand er in den politisch so schweren Monaten des Herbstes 1932, die manche Forderungen stellten, seinen Mann.
Als ich nach der Machtergreifung im Jahre 1933 am 12. März in München Polizeipräsident wurde, übergab ich ihm sofort die sogenannte politische Abteilung des Präsidiums. In kürzester Zeit war diese Abteilung umorganisiert und in wenigen Wochen war aus ihr die Bayerische Politische Polizei gebildet. Bald wurden nach ihrem Muster die politischen Polizeien aller nichtpreußischen deutschen Länder gebildet, bis am 20. April 1934 der Preußische Ministerpräsident, unser Reichsmarschall, Parteigenosse Hermann Göring, mir und als meinem Stellvertreter, dem SS-Brigade-führer Reinhard Heydrich, die Leitung der Geheimen Staatspolizei Preußens übertrug. Im Jahre 1936 wurde Heydrich in der durch den Führer neu geschaffenen Reichspolizei mit 32 Jahren der Chef der Sicherheitspolizei. Es wurde ihm damit außer der Geheimen Staatspolizei auch die gesamte Kriminalpolizei unterstellt.
Die Jahre 1933, 34, 35, 36 waren erfüllt von vieler Arbeit und zahllosen Anfangsschwierigkeiten, tatenfrohem, unbekümmertem Zupacken im Ausland gegenüber Emigranten und Landesverrätern, harter schmerzvoller Pflichterfüllung im Innern und von der allerschwierigsten Aufgabe der neuen Polizei, insbesondere aber Heydrichs Sicherheitsdienst, dem SD und der Sicherheitspolizei Respekt, Ansehen und Rechte im Verwaltungs- und Organisationsapparat der Länder und des Reiches zu verschaffen.
Im Anfang des Jahres 1938 war die Sicherheitspolizei ein in jeder Richtung bereits weitgehend gefestigter und für alle Aufgaben gewappneter Apparat. Es sei heute ruhig ausgesprochen, daß Heydrich ein großes Verdienst an den unblutigen Einmärschen in die Ostmark, in das Sudetenland und nach Böhmen-Mähren sowie bei der Befreiung der Slowakei durch seine sorgfältige Feststellung und gewissenhafte Erfassung aller Gegner und einen meist bis ins kleinste gehenden klaren Überblick über die Tätigkeit der Feinde in diesen Ländern, ihre Organisationsstellen und ihre Anführer hatte.
Ich darf hier auch einmal vor aller Öffentlichkeit die Gedanken dieses von den Untermenschen gefürchteten, von Juden und sonstigen Verbrechern gehaßten und verleumdeten, und auch einst von manchem Deutschen nicht verstandenen Mannes darlegen.
Alle Maßnahmen und Handlungen, die er traf, packte er als Nationalsozialist und SS Mann an. Aus den tiefen Gründen seines Herzens und seines Blutes heraus hat er die Weltanschauung Adolf Hitlers erfühlt, verstanden und verwirklicht. Alle Probleme, die er zu lösen hatte, faßte er aus der grundsätzlichen Erkenntnis echter rassischer Weltanschauung und aus dem Wissen heraus an, daß Reinerhaltung, Sicherung und Schutz unseres Blutes das höchste Gesetz ist.
Er hatte dabei die schwere Aufgabe, eine Organisation aufzubauen und zu führen, die sich fast nur mit den Schattenseiten des Lebens, mit den Unzulänglichkeiten, Abwegigkeiten und mit dem Unverstehen ebensosehr wie mit dem bösen Willen, den verbrecherischen Trieben und asozialen Auswüchsen der menschlichen Gesellschaft zu befassen hat. Die größte Belastung dieses Sicherheitsdienstes der Nation besteht ja darin, daß an seine Männer erfreuliche Ereignisse kaum herangetragen werden.
Heydrich stellte sich mit Recht auf den Standpunkt, daß nur die Besten unseres Volkes, die rassisch sorgfältigst ausgelesenen, mit ausgezeichnetem Charakter und lauterem Sinn, mit einem guten Herzen und mit unbändig hartem Willen begabt, geeignet waren, in einer positiven, für die Gesamtheit nützlichen Weise diesen Dienst der Bekämpfung des Negativen zu leisten und die Härte dieser Verantwortung zu tragen.
Er war von einem unbestechlichen Gerechtigkeitssinn erfüllt. Schmeichler und Angeber erregten bei ihm nur tiefe und offene Verachtung. Wahrhafte und anständige Menschen konnten, selbst wenn sie schuldig waren, stets auf seine ritterliche Gesinnung und auf ein menschliches Verstehen hoffen. Nie aber ließ er irgend etwas geschehen, was bei allem Verständnis für die oft so tragischen Probleme im einzelnen der Gesamtnation oder der Zukunft unseres Blutes geschadet hätte.
Nicht vergessen werden darf seine wahrhaft revolutionäre schöpferische und neugestaltende Arbeit auf dem Gebiet der Kriminalpolizei. Wie in allen Dingen ging er gerade auch an die Frage der Kriminalität mit gesundem, nüchternem Menschenverstand heran. Gleichzeitig sorgte er aber dafür, daß die deutsche Kriminalpolizei die modernste technische und wissenschaftliche Ausrüstung bekam. Als Leiter der Internationalen kriminalpolizeilichen Kommission gab er allen Polizeien in der Welt von seinem Wissen und seinen Erfahrungen kameradschaftlich wertvolle Beiträge. Sein Verdienst ist es mit in erster Linie, daß die Kriminalität in Deutschland vom Jahre 1936 anständig im Schwinden war und trotz des Krieges, nunmehr im dritten Kriegsjahr, den niedrigsten Stand seit jeher erreicht hat. Mögen alle Menschen, die in Deutschland auch in der Zeit der Verdunkelung im Gegensatz zu den „herrlichen, humanen" demokratischen Ländern ruhig, unbelästigt und unberaubt über die Straße gehen können, in ihrem Herzen Reinhard Heydrich dankbar sein. Ob es sich um kriminelle oder politische Verbrecher handelte, die beide Gegner der Nation sind, sie wurden immer wieder mit eiserner Faust gefaßt und werden auch von seinen Männern der Sicherheitspolizei in Zukunft gepackt werden.
Aus unzähligen Gesprächen mit Heydrich aber weiß ich, was dieser nach außen so hart sein müssende und strenge Mann in seinem Herzen oft gelitten und gerungen hat, und was es ihn manchmal kostete, dennoch immer wieder nach dem Gesetz der SS, das uns verpflichtet, "weder eigenes noch fremdes Blut zu schonen, wenn es das Leben der Nation verlangt," zu entscheiden und zu handeln. In dieser Art hat er, einer der besten Erzieher im nationalsozialistischen Deutschland, das SS Führerkorps des Reichssicherheitsdienstes erzogen und hat es in unbedingter Sauberkeit groß werden lassen und geführt.
Die unter seinem Befehl stehenden SS Führer und Männer hingen mit herzlicher Liebe und höchster Achtung an ihrem stets für sie eintretenden Kommandeur, der auch in den schwierigsten Fällen sich vor seine Männer stellte und sie deckte, ein Herr von Geburt und Haltung. Er war ein ebenso leuchtendes Vorbild in der Bereitschaft, Verantwortung zu tragen, wie er ein Muster an Bescheidenheit war. Er vertrat den Standpunkt, daß es besser wäre, die geleistete Arbeit und das Werk sprechen zu lassen, als sich vorzudrängen. Überrascht waren manche, die er in die geistige Arbeit des Reichssicherheitsdienstes auf allen Lebensgebieten hineinblicken ließ. Keine Spur war hier mehr zu finden von einer alten, verstaubten Büttel-Kriminalpolizei. In strengster wissenschaftlicher Forschung wurden die Grundlagen erarbeitet und dann erst aus ihrer Erkenntnis an Tagesfragen herangegangen.
Es kam nun der Krieg mit allen seinen vielen Aufgaben in den neubesetzten Gebieten, in Polen, in Norwegen, in den. Niederlanden, in Belgien, Frankreich, Jugoslawien und Griechenland, vor allem aber in Rußland.
Schwer war es für ihn, diesen einsatzbereiten Fechter und Draufgänger, nicht mit an der vordersten Front sein zu dürfen. Neben seiner nimmermüden vielen Arbeit, die er als einer der fleißigsten Männer im Reich Tag und Nacht leistete, nahm er sich Wochen und Monate hindurch in den Morgenstunden die Zeit, um allmählich die Flugscheine zu erwerben und seine Prüfung als Jagdflieger zu bestehen. Im Jahre 1940 flog er dann in den Niederlanden und in Norwegen als Jagdflieger und erwarb sich dort die bronzene Frontflugspange und das Eiserne Kreuz II. Klasse. Damit war er jedoch nicht zufrieden.
Im Jahre 1941, am Anfang des Russenfeldzuges, flog er dann, ohne mein Wissen - und dieses, das kann ich mit stolzer Freude bekennen und feststellen, war die einzige Heimlichkeit in den elf Jahren unseres gemeinsamen Weges, die er vor mir hatte - abermals als Jagdflieger bei einer deutschen Staffel in Südrußland und erwarb sich dort die silberne Frontflugspange und das Eiserne Kreuz I. Klasse. In dieser Zeit schon hatte das Schicksal seine Hand einmal nach ihm ausgestreckt. Er war durch russische Flak abgeschossen worden, landete aber glücklich zwischen den beiden Linien und schlug sich nach der deutschen Seite hindurch, um am anderen Morgen in einem anderen Flugzeug sofort wieder aufzusteigen.
So sehr ich den Standpunkt immer vertreten hatte, daß gerade Heydrich an seiner Stelle wichtiger war als im Soldatendienst an der äußeren Front, so sehr habe ich gerade bei ihm sein Drängen verstanden: er wollte doch auch den einen Teil des Gesetzes, „das eigene Blut nicht zu schonen", an der Front Wahrmachen und unter Beweis stellen, obwohl eigentlich sein ganzes Tun als Chef des SD ein täglicher, gefahrvoller Einsatz war.
Der September des vergangenen Jahres brachte ihm eine neue große, und wie wir es heute wissen, die letzte große Aufgabe. Der Führer setzte ihn im Protektorat Böhmen Mähren nach der Erkrankung des Reichsprotektors von Neurath als Stellvertretenden Reichsprotektor ein. Manche in Deutschland, vor allem aber im tschechischen Volk, haben damals geglaubt, nun käme dieser gefürchtete Heydrich und würde dort nur mit Blut und Terror regieren. In diesen Monaten jedoch, in denen er zum erstenmal eine große, vor aller Welt sichtbare, positive, schöpferische Aufgabe erhielt, zeigten sich seine genialen Fähigkeiten im reichsten Maße. Er griff hart zu, packte die Schuldigen, verschaffte der deutschen Macht und Reichsgewalt bedingungslosen Respekt, gab aber all denen, die eines guten Willens waren, die Möglichkeit zum Mitarbeiten. Kein Problem des vielfältigen Lebens in diesen Reichslanden Böhmen und Mähren gab es, was dieser junge Stellvertreter des Reichsprotektors nicht angefaßt und aus der Kraft seines Herzens, dem tiefen Verstehen der Gesetze unseres Blutes und dem Durchdrungensein vom Mythos des Reiches heraus nicht glückhaft in die Wege geleitet und zum Teil schon gelöst hätte.
Am 27. Mai aber traf ihn die hinterhältige Bombe englischer Herkunft, geworfen von einem bezahlten Subjekt aus den Reihen wertlosesten Untermenschentums, und brachte ihn zur Strecke. Furcht und allzu große Vorsicht waren ihm fremd, ihm, der einer der besten Sportsmänner der SS war, ein kühner Fechter, Reiter, Schwimmer, Fünfkämpfer, ein Sportsmann an Können und an Gesinnung. Kennzeichnend für seinen Mut und seine Energie jedoch ist es, daß er selbst, schon schwer verwundet, sich noch wehrte und zweimal auf den Attentäter schoß.
Tagelang hofften wir, daß sein aus der Kraft gesunder Vorfahren stammender und von ihm in einem einfachen und disziplinierten Leben gesund gehaltener Körper die schwere Gefahr bannen könne. Am siebenten Tage, am 4. Juni 1942, hat dann das Schicksal, der Herrgott, der Uralte, an den er, der große Gegner des Mißbrauchs jeder Religion zu politischen Zwecken, in selbstverständlicher Unbeirrtheit und Unterordnung zutiefst glaubte, sein körperliches Leben vollendet.
Wir alle, voran des Reiches Führer, dem er mit der ganzen Treue seines Herzens diente, und wir, seine Freunde und Kameraden und seine beiden kleinen Söhne, die als Zeugen seines unendlich glücklichen Familienlebens und als Vertreter ihrer tapferen Mutter, die ein neues Kind erwartet, hier weilen, sind versammelt, um ihm nun die letzte Ehre zu erweisen.
Der Führer verlieh ihm das Verwundetenabzeichen in Gold und zeichnete ihn dadurch aus, daß er einem Regiment der Waffen SS an der Ostfront, der 6. SS Infanterie Standarte, am Tage seines Todes den Namen „Reinhard Heydrich" gegeben hat.
Er wird weiterleben nach unserer heiligen Überzeugung, die auch sein Glaube war. So wie er aber die Reihe seiner Ahnen fortgesetzt hat und diesen nur Ehre bereitete, so wird er fortleben mit all seinen Eigenschaften als musischer Mensch und als tapferer Kämpfer, als froher und ernster, niemals zu beugender Geist, als Charakter reinster Prägung, edel, anständig und sauber in seinen Söhnen, in den Kindern, die seines Blutes und Namens Erben sind.
Seiner Frau und diesen Kindern aber gehört unsere ganze Zuneigung und liebevolle Sorge. Wohlgeborgen sollen sie sein in der großen Familie der Schutzstaffel.
Darüber hinaus aber wird er weiterleben in unserer Ordensgemeinschaft der SS. Die Erinnerung an ihn wird uns helfen, wenn wir Aufgaben für den Führer und das Reich zu lösen haben.
Er wird mit uns kämpfen und fechten, wenn wir, getreu dem Gesetz, antreten, angreifen und ausharren als Letzte. Er wird so mit uns sein, wenn wir in guten und schlechten Zeiten ewig die gleichen bleiben werden.
Er wird aber auch unter uns sein, wenn wir im Kameradenkreis zusammensitzen und feiern.
Für den Sicherheitsdienst und die Sicherheitspolizei wird er als Schöpfer und Gründer das jedem einzelnen stets vor Augen schwebende, vielleicht niemals mehr zu erreichende Vorbild sein.
Für alle Deutschen aber wird er als Blutzeuge ein Mahner sein, daß Böhmen und Mähren deutsche Reichslande sind und bleiben werden, wie sie es waren von jeher.
Drüben, in der anderen Welt, wird er mit unseren alten Kameraden Weitzel, Moder, Herrmann, Mülverstedt, Stahlecker und vielen anderen inmitten der langen Bataillone toter SS Männer leben und ewig im Geiste in unseren Reihen kämpfen.
Unser ist aber die heilige Verpflichtung, seinen Tod nun zu sühnen, seine Aufgabe zu übernehmen und erst recht ohne Gnade und Schwäche die Feinde unseres Volkes zu vernichten.
Mir selbst bleibt nur noch eines zu sagen: Du, Reinhard Heydrich, bist wahrhaft ein guter SS Mann gewesen! Persönlich aber darf ich Dir hier Dank sagen für deine unwandelbare Treue und für die wunderbare Freundschaft, die uns in diesem Leben verband und die der Tod nicht trennen kann!"
My Führer!
Dear Heydrich Family!
Honored mourning guests!

With the death of SS Obergruppenführer Reinhard Heydrich, the Deputy Reichsprotektor of Bohemia and Moravia, Chief of the SD and security police, the National Socialist Movement has made a tragic contribution to the fight for freedom of our people.
How incomprehensible to us is the thought that this shining, great human, scarcely 38 years old, is no longer with us and unable to battle along with his friends. His unique abilities and pure character, his mind, his logic and clarity, are irreplaceable. We would not be abiding by his wishes were we not here with his coffin, heroic thoughts of living and dying investing us, as they once did when our Volk confronted the death of its dearest.
In this spirit we devote our ceremony to honoring him, recounting his life, his deeds, and then returning his mortal remains to the earth. We will fight as he fought during his life and seek to fulfill his role.
Reinhard Heydrich was born March 7, 1904 in Halle on the Saale. He attended Volksschule and a Reform High School. During his school years, in 1918 after the great break up of our Volk, the 16-year-old student demonstrated his ardent love for Germany by volunteering for the Freikorps “Maercker” and Freikorps “Halle,” which were active in the red regions of mid-Germany. In 1922, an epoch when soldiering was despised, he enlisted in the navy. In 1926 he was a lieutenant, 1928 Oberleutnant zur See. He served as a radio and communications officer and broadened his horizons with foreign duty and travel. In 1931 he left the navy.
Through one of his friends, SS Oberführer von Eberstein, I met him and inducted him that July into the Schutzstaffel. Heydrich, who had been a lieutenant, became a simple SS man on the small Hamburg staff, together with other noble, mostly unemployed, young men, who found there a true calling. Their duty was the Saal war and they were involved with propaganda in the predominantly red quarters of the city. Soon after, I brought Heydrich with me to Munich and gave him new duties in the little Reichsführung SS.
During the politically difficult autumn of 1932, he served loyally and steadfastly, despite the many demands upon him.
After we came to power, I became Munich police chief on March 12, 1933. I immediately gave Heydrich the so-called political division of the presidium. In no time he re-organized the division, and in a few weeks transformed it into the Bavarian Political Police. Soon the division became a model for political police departments in non-Prussian German territory. On April 20, 1934, the Prussian Minister President, our Reichsmarschall Hermann Göring, appointed me to lead the State Police of Prussia and appointed SS Brigadeführer Heydrich as my deputy. In 1936 the Führer appointed 32-year-old Heydrich chief of the newly created Security Police. Besides the secret police, he was responsible for all of the criminal police.
The years 1933, 34, 35, 36 were filled with work and innumerable startup problems. We had to deal with expelling immigrants and traitors. These difficult, painful duties fell to Heydrich’s security police and the SD, which had to earn the respect of the states and the entire Reich.
By the beginning of 1938 the security police was a strong organization that could carry out all tasks. Heydrich rendered a great, though unobtrusive, service during the bloodless march into Austria [Ostmark], the Sudetenland, and Bohemia-Moravia, as well as the liberation of Slovakia, by arresting opponents and keeping a watchful eye on enemies in these places.
I would like to mention here publicly the thoughts of this man, who was feared, hated, and denounced by sub-humans, such as Jews and miscellaneous criminals. Even many Germans did not understand him.
All measures and actions he took were the deeds of a National Socialist and SS man. From the depths of his heart and blood he made the world-view of Adolf Hitler a reality. All problems Heydrich solved from a racial point of view. His ultimate goal was the maintenance, protection, and preservation of our blood.
To carry out his difficult task, he had to build and lead an organization, which dealt with evil, criminal, anti-social elements in our society. There was little joy in this work.
Heydrich’s view was that only the best of our Volk, the racially pure of exceptional character, were able to battle the negative social elements with sufficient hardness. He himself was incorruptible. Flatterers and toadies elicited only scorn from him. But truthful, upstanding people, even if guilty, could rely on his knightly nobility and human understanding. Yet he never let anything happen that could damage the whole nation or the future of our blood.
No one should forget his truly revolutionary creativity in the criminal police. He approached the question of criminality with a healthy, sober human understanding. But at the same time he tired to make the German criminal police a modern and scientific force. As chief of the International Criminal Police Commission [today Interpol] he gave to the policemen of the world his wisdom , his experience, and his comradeship. After 1936, when his service began, there was a continuous decrease in crime. Despite three years of war, crime incidence has now reached its lowest level ever. People in Germany can walk down the streets in peace, unmolested, even in the hardest times, in contrast to the “splendid, humane, democratic countries.” Germans can thank Reinhard Heydrich from the bottom of their hearts for this security. Both criminal and political miscreants have been severely handled and our security police will continue to do so.
Yet after innumerable conversations with Heydrich, I learned that this man, who was externally hard and strict, suffered deeply on account of his duty. But no matter, according to SS law, he was not allowed to spare foreign or German blood when the life of the nation was in question. He was one of the best teachers of National Socialist morals and educated the SS Führerkorps of the security service and led it with unimpeachable purity.
To the men he commanded, he devoted love and attention, even in the most difficult matters, and showed himself to be a born and bred gentleman. He was a shining example in his willingness to accept responsibility and was a model of modesty. He let his work speak for itself and never blew his own horn. Many people were surprised that he took an interest in all the intellectual endeavors of the security service, no matter what their nature. There was not a trace in him of the fusty old policeman. He worked out the scientific basis for everything and applied his findings to everyday questions.
The war arrived with its many tasks in the newly occupied areas, in Poland, Norway, the Netherlands, Belgium, France, Yugoslavia, Greece, and above all, Russia.
It was difficult for him, this fighter and doer, not to be right at the front. Besides his tireless devotion to assigned tasks, which he accomplished day and night as the most diligent man in the Reich, he spent the early mornings of weeks and months gradually obtaining certification as a pilot and passing his examination as a combat flier. In 1940 he flew combat missions in the Netherlands and Norway. He was awarded the bronze flying medal and the Iron Cross second class. But he was not satisfied.
In 1941, at the beginning of the Russian campaign, he flew combat missions, without my knowledge, and I can confirm this fact with joyous pride and certainty. It was the one secret he kept from me in the eleven years we worked together. He was a fighter pilot in a German squadron in southern Russia, and won the silver front flyer’s medal and the Iron Cross first class.
At this time, destiny reached out to him. Russian flak downed his plane, but luckily he landed between the two lines and dragged himself to the German side, only to go up again the next morning in another plane.
I always held to the view that Heydrich was more important here than as a far-off front soldier, even though I understood his need to do what he did. He was abiding by the law: “do not spare your own blood,” and proved himself in combat, even though his duty as security police chief was in fact much more dangerous.
In September last year came his greatest task, and, as we now know, his last great task. The Führer made him Deputy Reichsprotektor of Bohemia and Moravia when Reichsprotektor von Neurath became ill. Many Germans and Czechs thought: here comes the fearsome Heydrich, who will rule with blood and terror. But during these months, he showed the world his positive creative qualities and applied his genial abilities in the fullest measure. He was firm, pursued the guilty, and engendered enormous respect for German power and law. Yet he gave those who were willing the opportunity to work with him. There wasn’t a problem in the many-faceted life of Bohemia and Moravia that this young deputy Reichsprotektor didn’t solve with aplomb, guided by his understanding of our laws and our Reich.
On May 27th, an English bomb hit him from behind. A paid person from the ranks of the most worthless subhumans had brought him low. Fear and excessive caution were foreign to him, the greatest sportsman of the SS, a bold fencer, rider, pentathlon champion, and swimmer. With courage and energy he defended himself and shot twice at his attackers, though he had been gravely wounded.
For days we hoped that his hereditary strength and disciplined, healthy body would overcome his horrible injury. On the seventh day, June 4, 1942, destiny, almighty God the ancient, ended the life of Heydrich, a deep believer but the greatest opponent of the use of religion for political purposes.
All of us, foremost the Reich Führer, whom he served so loyally, are now gathered to honor Heydrich. He was at the time of his death a paragon of happy family life, and his two young sons are here to represent his courageous wife, who is expecting another child.
The Führer is awarding Heydrich the gold wound badge, and named, on the day of his death, a Waffen SS unit on the eastern front, the 6th SS infantry, “Reinhard Heydrich.”
Heydrich will live on in our holy convictions, which were also his. He honored and advanced the cause of those who shared his blood. He will endure on account of his talents. He was a musical person and a bold warrior, happy and earnest, an unvanquished spirit, a character of unblemished noble purity, upstanding and unsullied. He has transmitted these virtues to his sons, who honor his blood and heritage. His wife and these children deserve our attention and loving care. The SS will look after them well.
He will live on in our SS society. His memory will aid us when we have tasks to carry out for the Führer and the Reich.
He will fight along with us, if we remain true to the law until the end. He will be our companion in good times and bad.
He will also be present when we are celebrating with our comrades. For the security police and security service that he created and founded, he will be a model that will never be forgotten, a goal we can aspire to but never reach.
For all Germans he will bear witness as a martyr that Bohemia and Moravia are and always will be German lands, as they have been since time immemorial.
There, in the world beyond, he will abide among the great battalions of dead SS men. He will be with his old comrades: Weitzel, Moder, Herrmann, Mülverstedt, Stahlecker, and many others who in spirit are still fighting with us.
But it is our holy duty to atone for his death, to take up his tasks, and to pitilessly destroy, without any sign of weakness, the enemies of our Volk.
I have one last thing to say: You, Reinhard Heydrich, were truly a good SS man. On a more personal level I thank you for your unwavering loyalty and wonderful friendship, which united us in this life and which death cannot obliterate!

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